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Was die Rudersberger LandFrau alles über schwäbische Fasnetsküchle weiß...

07.02.21

 

 

Die schwäbischen Fasnetsküchle gehören für die Schwaben auf alle Fälle zur 5. Jahreszeit dazu wie für die Narren ihre Kostüme. Der Hefeteig wird frittiert, aber im Gegensatz zu Berliner bzw. Krapfen nicht mit Marmelade gefüllt. Das Schmalzgebäck wird in einer Zimt-Zucker-Mischung gewälzt und am besten noch lauwarm verspeist.

 

 

Schwäbische Fasnetsküchle

 

Zutaten

500 g Mehl

1/2 Würfel frische Hefe

180 ml Milch

70 g Butter

50 g Zucker

2 Eier (M)

1/2 Zitrone, Schale davon

1 Prise Salz

Sonnenblumen- oder Rapsöl zum Frittieren

 

Zubereitung

Die Milch mit der Butter lauwarm erhitzen. Die Hefe darin auflösen und 10 Minuten ruhen lassen.

 

Mehl, Zucker, Eier, Zitronenschale und eine Prise Salz in die Rührschüssel der Küchenmaschine abwiegen. Die Hefemilch untermischen und alles zu einem glatten Hefeteig verkneten (sollte er noch zu stark kleben, portionsweise noch etwas Mehl unterkneten). Den Teig abgedeckt 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.

 

Den aufgegangenen Teig erneut kurz durchkneten. Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche auf 1 cm Dicke auswellen. Mit einem Rädchen Rauten ausschneiden und auf der Arbeitsfläche erneut abdecken und 15 Minuten gehen lassen. Mit einer Gabel die Rauten mehrmals einstechen.

 

In einem Topf neutrales Öl (Sonnenblumen- oder Rapsöl) zum Frittieren erhitzen. Die Fasnetsküchle portionsweise von beiden Seiten frittieren. Noch warm in einer Zimt-Zucker-Mischung wälzen

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