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Nachlese zur Wanderung nach Mannenberg

Bei Kaiserwetter machten sich 26 Landfrauen und -Männer auf, den höchstgelegenen Ortsteil unserer Gemeinde, Mannenberg, 

unter unserer kundigen Führerin, Monika Krauter, kennen zu lernen. Erstmals nachweislich erwähnt in einer Urkunde vom April 1317. Da es dort "uff em Berg halt en Kittl keltr`isch, waren die Gebäude Wind und Wetter ausgesetzt und wurden deshalb mit Mauerwerkfassaden und Backsteinverklinkerungen gebaut. Es entstanden kleine Gehöfte, die Landwirtschaft betrieben haben, hauptsächlich um die eigene Familie zu ernähren. Es gab eine Bäckerei, die dann zum Kaufladen wurde, sowie das Kolonialwarengeschäft Bader und 2 Gaststätten. Das Schulhaus von ca. 1740 wurde 1967 geschlossen. Vom höchsten Punkt, mit 536 Metern, die Haube, hatten wir einen grandiosen Rundumblick. Als Überraschung bekamen wir dort oben eine kleine Stärkung. Vielen herzlichen Dank an Monika für diese tolle Führung. Sie versorgte uns mit so vielen detailgetreuen Informationen. Auch ein Dankeschön an ihre 2 Helferinnen. Bei Glühwein, Punsch und Gebäck ließen wir den tollen Nachmittag ausklingen.

Impressionen